(Teilzeit-) Ausbildung
Ausbildung in den Werkstätten des AWO Berufsbildungszentrums
Für junge Menschen in Düsseldorf ohne berufliche Erstausbildung bieten wir im Auftrag der Berufsberatung der Agentur für Arbeit eine Vielzahl interessanter Ausbildungsberufe. Als Auszubildende in einem handwerklichen, technischen oder kaufmännischen Beruf werden die Jugendlichen optimal auf ihren späteren Berufsweg vorbereitet. Die Ausbildung im bewährten dualen System wird als Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE integrativ) sinnvoll durch betriebliche Phasen, Förderunterricht und sozialpädagogische Begleitung ergänzt.
Wir bilden in folgenden Ausbildungsberufen aus:
- Tischlerinnen und Tischler
- Floristinnen und Floristen
- Friseurinnen und Friseure
- Kaufleute für Büromanagement
- Fachkräfte für Metalltechnik - Montagetechnik
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Marius Lammerding, Tel.: 0211 60025-9151, E-Mail schreiben
Ausbildung im Kooperationsbetrieb
In Abstimmung mit der Agentur für Arbeit Düsseldorf bieten wir jungen Menschen ohne Erstausbildung eine weitere Ausbildungsform an: die BaE kooperativ – eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung, bei der die Fachpraxis in einem Kooperationsbetrieb stattfindet.
Die kooperative Ausbildung setzt auf das bewährte duale System: Auszubildende erhalten eine fachpraktische Berufsausbildung im Kooperationsbetrieb, die ergänzt wird durch den Berufsschulunterricht, die sozialpädagogische Betreuung und den Stütz-und Förderunterricht durch unsere Fachkräfte.
Ziel von BaE integrativ und kooperativ ist die Eingliederung in eine ungeförderte Ausbildung beziehungsweise der Ausbildungsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) bzw. Handwerkskammer (HWK). Nach Abschluss der Ausbildung wird die Eingliederung in Arbeit angestrebt.
Die Fördervoraussetzungen für BaE integrativ und kooperativ werden von der Berufsberatung geprüft, die Zuweisung erfolgt ebenfalls durch die Berufsberatung. Beide Maßnahmen werden durch die Agentur für Arbeit Düsseldorf und das Jobcenter finanziert.
Ihre Ansprechpartnerin:
Desiree Gerner, Tel.: 0211 91 37 23 10, E-Mail schreiben
Ausbildung für junge Menschen mit einer Lernbehinderung
Auch junge Menschen aus dem Kreis Mettmann, die Konzentrations- und Lernschwierigkeiten haben, brauchen eine solide Ausbildung. Dabei helfen wir ihnen!
Die Rehakoop in Mettmann ermöglicht jungen Menschen mit Lernbehinderung einen Ausbildungsabschluss.
Auch in der Rehakoop erhalten die Auszubildenden eine fachpraktische Berufsausbildung im Kooperationsbetrieb, ergänzt durch den Berufsschulunterricht, die sozialpädagogische Betreuung und den Stütz-und Förderunterricht durch unsere Fachkräfte in Mettmann.
Die Prüfung der Fördervoraussetzung und die Zuweisung erfolgen durch die Berufsberatung Mettmann. Die Maßnahme wird durch die Agentur für Arbeit Mettmann finanziert.
Ihre Ansprechpartnerin:
Desiree Gerner, Tel.: 0211 91 37 23 10, E-Mail schreiben
Teilzeitberufsausbildung (TEP)
TEP (Teilzeitberufsausbildung - Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen) ist ein Ausbildungsmodell, das sich speziell an junge Eltern, Alleinerziehende sowie an Personen richtet, die einen Angehörigen pflegen und entsprechend keine Zeit für eine klassische Vollzeitausbildung haben. Prinzipiell ist die Teilzeitausbildung in allen dualen Ausbildungsberufen möglich, die nach dem Berufsbildungsgesetz geregelt sind.
Gemeinsam mit unserem Fachpersonal werden geeignete Betriebe angesprochen, Bewerbungen formuliert und Vorstellungsgespräche trainiert. Zudem bekommen die Teilnehmenden Hilfestellung und Rat bei familiären, organisatorischen und persönlichen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Ausbildung.
Ihre Ansprechpartnerinnen:
AWO Berufsbildungszentrum gGmbH
Flinger Broich 12, 40235 Düsseldorf
Ilka Hahne - Tel.: 0211 60025-953 | E-Mail schreiben
Angelika Lenschen - Tel.: 0211 60025-906 | E-Mail schreiben
WIPA GmbH
Ötzbachstraße 1, 40822 Mettmann
info(at)wipa-velbert.de
www.wipa.de
Nilüfer Mordogan
Tel.: 01573 6607432 | E-Mail schreiben
Ausbildungswege NRW
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union
Im landesweiten Förderprogramm „Ausbildungswege NRW“ werden junge Menschen bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz individuell beraten und unterstützt. Ausgebildete Coaches geben den unversorgten, ausbildungssuchenden jungen Erwachsenen wertvolle Tipps in Sachen Bewerbung und Ausbildungsmarkt, ermitteln die spezifischen Bedürfnisse und Interessen und stehen jederzeit motivierend und beratend zur Seite. Durch die trägergestützte betriebliche Ausbildung können Ausbildungsbetriebe und Auszubildende durch finanzielle Zuschüsse und pädagogische Unterstützung bei ihrem gemeinsamen Weg unterstützt werden.
Gleichzeitig richtet sich „Ausbildungswege NRW“ an Betriebe mit unbesetzten Ausbildungsstellen und unterstützt diese bei der Suche nach zukünftigen Fach- und Arbeitskräften. Arbeitgeber*innen und potenzielle Azubis werden passgenau zusammengeführt – ein Gewinn für beide Seiten und eine wirkungsvolle Maßnahme gegen den anhaltenden Fachkräftemangel.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Kontakt zu unseren Coaches aufzunehmen.
Ihre Ansprechpersonen:
Coaches: Miryam Cocco, Nabila El Makhoukhi, Anestis Tsentemeidis, Martin Verhülsdonk
Tel.: 0211 91372-311/-318
E-Mail schreiben
Abteilungsleiterin: Desiree Gerner – Tel.: 0211 91372-310
E-Mail schreiben