AWO-Bundesvorständin Claudia Mandrysch zu Gast in Wersten

Wichtiges Projekt der Quartiersarbeit / Austausch mit Expert*innen vor Ort

Besuch auf dem Freigelände in Wersten: AWO-Bundesvorständin Claudia Mandrysch (2.v.r.) mit (v.l.) Mark Schimmelpfennig, Gesa Kaiser, Nuran Breuer, Marion Warden und Anita Hegerkamp.

 

„Aktive Quartiersarbeit gehört zu den zentralen Themen der AWO. Umso mehr freue ich mich, mit dem Aktiv- und Stadtteiltreff hier in Wersten ein besonders gut funktionierendes Projekt in diesem Bereich zu besuchen“, erklärte Claudia Mandrysch, Vorständin des AWO Bundesverbandes, bei ihrer Visite im Südosten Düsseldorfs. Sie ist zugleich Jurymitglied des Preises Soziale Stadt und informiert sich derzeit bei einer Tour durch Deutschland über verschiedene Projekte. 

Zu Beginn ihres Besuches ließ sich Claudia Mandrysch von AWO Kreisgeschäftsführerin Marion Warden, Nuran Breuer, Geschäftsführerin der AWO Familienglobus gGmbH, Mark Schimmelpfennig, Hauptabteilungsleiter Kinder, Jugend, Familie, Bildung und Integration, Gesa Kaiser, Teamleitung Jugendförderung/-schutz und Anita Hegerkamp, Einrichtungsleiterin des Aktiv- und Stadtteiltreff, über die Entwicklung des Quartiersprojektes auf den aktuellen Stand bringen. Prof. Reinhold Knopp, Soziologe an der Hochschule Düsseldorf, brachte als langjähriger Partner für die Stadtentwicklung in Düsseldorf ebenfalls seine Erfahrungen ein. 2025 ist zugleich ein besonderes Jahr: Der Aktiv- und Stadtteiltreff feiert sein 45-jähriges Bestehen.

Nach dem theoretischen Teil besichtigte der Gast aus Berlin das große Freigelände und hier insbesondere die Tierfarm. Vorständin Claudia Mandrysch ließ es sich nicht nehmen, eine der symbolischen Esel-Aktien zu erwerben. Mit dem Erlös der Aktien wird ein Teil des Unterhalts der Tiere gedeckt.

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