„Diese Hilfe kam uns sehr gelegen“

Accenture-Teams unterstützen abermals Einrichtungen der AWO

(kss) Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Düsseldorfer Niederlassung von Accenture – einer int. Unternehmensberatung im IT-Bereich – freuten sich über die willkommene Abwechslung von ihrem Büroalltag: Bei gutem Wetter verschönerten sie in der Senioren-Tagespflegeeinrichtung der AWO VITA gGmbH im Ernst-und-Berta-Grimmke-Haus  den Vorgarten.

Für viele Senioren, die gerne noch zu Hause wohnen und abends in ihr eigenes Bett steigen wollen, ist die Tagespflege der AWO Düsseldorf eine segensreiche Einrichtung. Bis zu 14 Gäste werden dort von montags bis freitags professionell und liebevoll betreut. So sind sie in  Gesellschaft anstatt allein zu Hause. Gern können die Gäste auch den Garten und die Terrasse nutzen. Diese waren nach dem Sturm „Ela“ allerdings etwas mitgenommen.

So kam die Hilfe von Accenture bei der Gartenpflege genau zum richtigen Zeitpunkt. „Der Vorgarten hatte es nötig und jetzt nach dem Unwetter kommt uns die Hilfe bei der Gartenpflege sehr gelegen“, freute sich Gabriele Schröder, Pflegedienstleitung in der Tagespflege, über die ehrenamtliche Unterstützung des Accenture-Teams. Dieses war bereits das zweite Mal in der Senioreneinrichtung in Lörick: Nach den guten Erfahrungen im vergangenen Jahr hatten sie nicht gezögert, sich abermals freiwillig am Coorporate Citizen Day ihres Unternehmens zu beteiligen.


Unkraut jäten, Blumen pflanzen und den Vorgarten verschönern: Christian Reich und Patricia Faust von Accenture fassen mit an.



Frauke Bodtländer, Nico Burghardt und Carolina Ehler helfen nach dem Sturm, die Terrasse der Tagespflege im Ernst-und-Berta-Grimmke-Haus wieder herzurichten.



Wer viel arbeitet, soll auch gut essen: AWO-Mitarbeiterin Gabriele Schröder, Pflegedienstleitung in der Tagespflege der VITA gGmbH (hinten links) lud die fleißigen Helferinnen und Helfer zum Essen ein.

Eine andere Form der Unterstützung boten Teresa Höh und Reza Hosseini von Accenture an: Als Kommunikations-Profis übten sie mit sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Georg-Glock-Haus und Hans-Jeratsch-Haus der VITA gGmbH den angemessenen Umgang mit Beschwerden.
In einem sehr lebendig gestalteten Workshop konnten die Teilnehmenden anhand von praktischen Übungen den gelungenen Umgang mit schwierigen Situationen verbessern, Erfahrungen sammeln und sich austauschen.


 
Reza Hosseini und Teresa Höh (3. und 4. v. l.) mit einigen Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmern der AWO.

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