Kinder der Kita „Hokuspokus“ wurden reich beschenkt

Brauerei Schumacher stiftete Geld / Auch Bürgermeister dankte

 

(eh) Zu den Mädchen und Jungen der Kita „Hokuspokus“ ist der Weihnachtsmann bereits bekommen: Kita-Leiterin Christine Stanies und Vertreter des Fördervereins der Kita freuten sich, aus der Hand von Gertrud Schnitzler-Ungermann, Chefin der Schumacher-Brauerei an der Oststraße, einen größeren Scheck entgegennehmen zu können. Mit dem Geld will der Förderverein der Einrichtung einen Seilparcours für das Außengelände spendieren. „Ohne diese großzügige Spende hätten die Kinder auf dieses neue Spielgerät ganz bestimmt noch viel länger warten müssen“, so Christine Stanies.

Christine Stanies (Mitte), Leiterin der AWO-Kita „Hokuspokus“, bedankt sich bei  Gertrud Schnitzler-Ungermann (rechts), Chefin der Schumacher-Brauerei an der Oststraße, für die großzügige Spende. Ebenfalls im Bild Britta Dahnke-Sattler vom Förderverein der Kita „Hokuspokus“ mit Tochter Gina-Charlotte auf dem Arm und Frank Spielmann. Der SPD-Ratsherr und Mitglied des Gewerbevereins „Unterrather Einkaufs-Trümpfe“ hat die Spende an die Kita „eingefädelt“. (Fotos: Gerhard Bast)


 
Gertrud Schnitzler-Ungermann bewundert das schöne Knusperhäuschen, das die Kita-Kinder gestaltet haben. Links im Bild Niklas Graw, Mitglied des Fördervereins der Kita „Hokuspokus“

Die großzügige Spende stammt aus dem Erlös, den der traditionelle Weihnachtsmarkt in Düsseldorfs ältester Hausbrauerei in diesem Jahr erzielt hat. Bereits zum 22. Mal hatte die Brauerei Anfang Dezember unter dem Motto „Mit Freude Freude schenken“ zum vorweihnachtlichen Basar in die Oststraße geladen. Auch Mitarbeiter unterstützten die Aktion, indem sie ihr Trinkgeld stifteten, Freunde, Lieferanten und Geschäftspartner bestückten die Tombola, Gäste spendeten spontan für den guten Zweck. Nicht ohne Stolz verkündeten Gertrud Schnitzler-Ungermann das Endergebnis von 40.000 Euro.



Auch Bürgermeister Friedrich Conzen (CDU) lobte das Engagement der Düsseldorfer Brauereidynastie: „Dafür hätten Sie das Bundesverdienstkreuz verdient!“ Links im Bild Thea Ungermann, die ihre Mutter bei der Spendenübergabe unterstützte.

Zurück zur Übersicht