Scheck für die Arbeit des AWO Familientreffs

Targobank-Filialen spendeten Geld für soziale Zwecke

(H.H.) Ihr soziales Gewissen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Targobank unter Beweis gestellt: Im Namen der acht Düsseldorfer Filialen des Kreditunternehmens übergab Lothar Neumann (Bildmitte), Vertriebsdirektor der Düsseldorfer Zentrale der Targobank an der Kasernenstraße, nun an acht ausgesuchte soziale Projekte in der Landeshauptstadt jeweils einen Scheck. Da die Stadt Düsseldorf vor 725 Jahren die Stadtrechte verliehen bekam, erhielt jedes ausgezeichnete Projekt einen Scheck über exakt 725 Euro. Auch der Internationale Familientreff des AWO Familienbildungswerks wurde mit einem Scheck bedacht.

Auch bundesweit sammeln 6.500 Beschäftigte des Geldinstituts mit vielen 1-Cent-Beträgen in ihren Filialen für den guten Zweck und haben auf diese Weise  80.000 Euro zusammen bekommen. Die Verantwortlichen der Targobank, die seit über 70 Jahren mit ihrem Unternehmenssitz in Düsseldorf beheimatet ist, haben die Summe dann auf 160.000 Euro verdoppelt, so Marina Jantz, Mitarbeiterin in der Unternehmenskommunikation.


 
Freude über die Spende im Weihnachtsmonat (v.l.n.r.): Hinten: Walter Scheffler, Vorsitzender des Vereins „grenzenlos“, Andreas Ramacher, Kaiserswerther Diakonie, Thomas Salm, 2. Vorsitzender Caritas Düsseldorf, und Heiko Metz, regionaler Ansprechpartner „Die Arche e.V.“
Mitte: Marita Willwer , Caritas, Soziale Dienste, Lothar Neumann, Vertriebsdirektor Targobank, Bruder Peter Amendt, Leiter von „vision:teilen“, Franziskaner-Initiative gegen Not und Armut e.V., Marcel Schorn, Leiter der Targobank-Filiale Schadowstraße.
Vorne: Angelika Voigt, Kaiserswerther Diakonie, Gudrun Siebel, Hauptabteilungsleiterin der AWO Familienglobus gGmbH, Anita Franken-Khadraoui, Leiterin des Internationalen Familientreffs der AWO an der Liststraße.

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